Über uns

Unsere Geschichte
Der europäische und nationale Gesetzgeber sieht für Hersteller von Maschinen und Anlagen vor, dass sie eine adäquate Risikoabschätzung zu ihrem Produkt durchführen, bevor sie es in der EU auf den Markt bringen. Dazu gehört – neben anderen Dingen – eine Abschätzung der Risiken für den Fall, dass eine Steuerung sicherheitsrelevante Funktion übernehmen soll.
Gegenwärtig sind in der Mehrzahl aller neu entwickelten und in Verkehr gebrachten Maschinen und Anlagen Steuerungen verbaut. Diese kümmern sich nicht nur um Ablaufprozesse und Datenübergabe an Drittsysteme, sondern auch um sicherheitsrelevante Funktionen.
Seit 2014 beraten wir unsere Kunden hinsichtlich Auslegung der sicherheitsrelevanten Funktionen von Steuerungen, führen für diese Nachweisberechnungen durch und validieren deren System nach gängigen Regelwerken.
Das treibt uns an
Die Sicherheit und Unversehrtheit der Menschen im Umgang mit Maschinen hat höchste Priorität. Kein Geld der Welt kann verlorene Gliedmaßen, dauerhafte Schäden oder den Tod von Menschen ersetzen – auch wenn Politik und Wirtschaft oft anders argumentieren.
Häufig bemerken wir, dass in der Produktentwicklung gerade im Bereich des Risikomanagements gerne Aufgaben in die Ecke der Steuerungsbauer und -programmierer verschoben wird. Denen fällt damit quasi überproportional viel Last zu um das Produkt sicher zu machen.
Komponenten und Schaltungen, die geeignet sind, sicherheitsrelevante Signale verlässlich zu transportieren, sind teuer. Oft lassen sich Kosten reduzieren, wenn in den vorausgehenden Fakultäten die Verantwortung für das sichere Produkt besser mitgetragen wird.
